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Alles was du 2018 brauchst oder: Der wichtigste Post des Jahres

Silvester ... ein Jahr ist vorüber, ein neues steht bevor. Ein Abend, der euphorisch und nachdenklich stimmt.

Habe ich alles erreicht was ich wollte? Was könnte ich nächstes Jahr besser machen? ...

Aber nicht dieses Jahr. Denn in Wahrheit brauchen wir nicht auf einen bestimmten Tag und einen besonderen Glockenschlag zu warten, um uns etwas vorzunehmen. Nein, besser gesagt: um etwas anzupacken.

Und das neue Jahr begrüßen, indem wir über das vergangene grübeln? Wohl eher nicht.

Also habe ich alle klassischen (Job-) Neujahrsvorsätze über Bord geworfen und schlage dir heute nur eines vor. Bereit?

POSITIVITY.

So schlicht und einfach es klingen mag, kommt sie uns doch irgendwie (oft/öfter/manchmal) abhanden.

Und das ist schade. Schade, weil sie so simpel wie erfüllend ist. Schade, weil sie so viele Türen öffnen kann und Möglichkeiten aufzeigt. Und schade, weil, wenn sie nicht gebraucht, verlernt wird.

Ja, richtig gelesen. Positives Denken muss gepflegt werden. Kann ver-, aber auch trainiert und erlernt werden.

Indem wir uns bewusst dafür entscheiden. Egal um welches Thema es geht, befindest du dich in der "Abwärtsspirale", sagst du bewusst "Stopp". Überdenke, formuliere neu. Du legst einfach fest, dass das für dich nicht mehr zutrifft, dass du die Sache aus einem anderen Winkel betrachtest. Klingt einfach? Ist es nicht! Kann es werden. Und braucht, wie die meisten Dinge, die sich lohnen, Übung und Zeit. Und dabei ist keine blauäugige "Lalala - alles ist gut" - Naivität gemeint. Sondern eher ein Sichtwechsel deiner Motivation: statt Angst vor der Konkurrenz - Freude an deinem Job. Oder privat: statt Druck der Gesellschaft - Liebe zu deinen Kindern. Oder wie wäre es mit: statt Wut auf Umweltsünder - Liebe zur Natur... lass uns einfach sicher gehen, dass wir immer (mindestens) einmal mehr "Ja" als "Nein" gesagt haben ... im übertragenen Sinn ;-)

Aus Interesse habe ich viel darüber gelesen (Die Zeitschrift FLOW hat da echt tolle Artikel) und mir gedacht: Stimmt. Ganz einfach. Punkt. Also habe ich mich hingesetzt und einige Eckpunkte für mich formuliert. Dinge, an denen ich mich orientiere, einen Wegweiser sozusagen.



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Die Idee hierfür habe ich von der wunderbaren Joanna von Liebesbotschaft. Falls du einen liebevollen Tritt in den Hintern brauchst - sie ist die Beste. ;-) Oder meine liebste Neuentdeckung: Theresa von the waitress.

Auch zum Thema passend: meine Bloposts Löcher buddeln und Ein Plädoyer für's Vielleicht.

 

Und wenn du magst, kannst du dir meine "Leitwörter" gerne ausdrucken und aufhängen.

Dann gehen wir ein Stück gemeinsam ins neue Jahr. Ich kann 2018 gar nicht erwarten!

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