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setz es auf die Liste!

Vor kurzem habe ich hier geschrieben, dass Listen manchmal zu einer Medaille mit zwei Seiten werden. Trotzdem herrscht bei mir große Listenliebe. Meine Tipps, damit sie als kleine Helfer fungieren und nicht noch mehr Druck aufbauen, erzähle ich dir jetzt.

warum das gesunde Maß nicht immer Mittel sein muss

Manche möchten wirklich jeden Punkt aufgelistet sehen, um nicht den Überblick zu verlieren und zur Ruhe zu kommen - und am besten noch Unterpunkte für die Unterpunkte dazu! Anderen reicht es, sich alles grob zu notieren. Probiere aus, wie viel du brauchst. Wie genau möchtest du alles festhalten? Dafür gibt es keine fixe Regel.

"zizerlweise"

Schreibst du auf deine Liste hunderte To-dos die aber realistisch nie in der von dir festgelegten Zeit zu erreichen sind, ist es wohl eher eine Traum- als einer tasklist. Glaub mir, das frustriert auf Dauer. Lieber kleine Schritte. Was mich auch gleich zum nächsten Punkt bringt:

alles zu seiner Zeit

Unterteile und unterscheide zwischen Tages-, Wochen, Monats- und Jahresaufgaben. Das nimmt Druck raus und du musst nicht ein und denselben Punkt immer und immer wieder nach hinten verschieben. Hilfreich finde ich auch, die Aufgaben nach Priorität zu unterscheiden.

Berufliches und Privates sollte man nicht mischen

Hier sagt die Überschrift eigentlich schon alles: zwei ganz unterschiedliche Lebens- und Aufgabenbereiche. Diese zu vermischen, finde ich bei einem schnellen Blick auf meine Liste störend.

der (erste) Eindruck zählt

Ich hatte schon öfter die Situation, dass ich mir eine wunderschöne To-do Liste, im Geschäft gekauft, downgeloadet oder sogar selbst gestaltet habe, nur um dann zu merken... nope, das ist es nicht. Damit komme ich in der praktischen Anwendung nicht wirklich gut zurecht. Vielleicht ist es keine optimale Aufteilung, zu viel Schnickschnack,... probiere es aus. Welches Design, welche Aufteilung, digital oder lieber analog,...? Womit kommst du im Alltag am besten zurecht?

Eine für alles und alles auf eine?

Vielleicht reicht dir eine Liste. Gut unterteilt, wo du einerseits alles im Blick hast, und andererseits doch klare Bereiche. Oder du bist wie ich und hast lieber 5 ganz eigene Listen. Und das kann wirklich unterschiedlich aussehen: Privat, Beruflich, lang- oder kurzfristig, Essensplanung,... you name it.

Du siehst, das Thema to-do-Liste kann sehr individuell betrachtet werden. Tob dich aus! ;-) Und vielleicht habe ich ja sogar schon  genau die richtige für dich? Hüpf gerne gleich weiter zu meinem Listen-Freebie! KLICK

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